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Ein Brief an die Familie Förster

Unser Vorstandsmitglied Michael Seifert zum Brief von Janna Förster von der JU Hohenlockstedt zum Landeszuschuss zu den Kita-Kosten und dem Brief von Ministerpräsident Torsten Albig.

Liebe Familie Förster,

vielen Dank für euren Debattenbeitrag zum Landeszuschuss für die Kitas. Auch ich bin Vater eines Sohnes, der genauso alt ist wie euer Mads, aber anders als ihr habe ich mich über den Zuschuss der Landesregierung für die Kita gefreut, denn anders als Mads soll Theo im März in die Kita gehen.
Auch wir freuen uns, Theo aufwachsen zu sehen und auch seine Mutter macht einen tollen, von Jenna Förster sehr treffend beschriebenen Job. Diesen Lebensentwurf, Theo in die Kita zu geben, haben wir als Familie gemeinsam getroffen.

Für uns ist der Zuschuss des Landes von 100 € ein willkommenes Geschenk. An der Vision der SPD-Landesregierung – Kitas komplett beitragsfrei zu halten – zu arbeiten, damit (auch allein erziehende) Mütter wieder in den Beruf zurück können, ist ein gutes Ziel für alle jungen Familien wie uns.

Nicht jede Mutter möchte drei Jahre zu Hause bleiben und sich „nur“ um die Erziehung des Kindes kümmern. Auch meine Frau möchte nach dem Jahr zu Hause bald wieder in ihren Beruf zurückkehren. Bei vielen Familien ist der Zwang, dass beide Eltern arbeiten groß. Daher ist der Landeszuschuss genau die richtige politische Entscheidung um für ein politisches Klima zu werben, bei dem Mütter, die Arbeiten, nicht als „Rabenmutter“ abgestempelt werden.

Dass mit der Landeskitaförderung die „Arbeitskraft“ von Müttern doppelt vergütet werden soll, erschließt sich mir aber nicht. Stattdessen ist diese Förderung eher eine Möglichkeit Kinder am sozialen Leben in Kitas teilhaben zu lassen, deren Mütter sich die Kita nicht leisten können und die ihre Kinder selbst erziehen müssen. Weiterhin sind wir der Überzeugung, dass es für Theo gut ist in die Kita zu gehen, damit er schon bald Kontakt zu neuen Kindern aufnimmt und lernt, sozial in Gruppen zu handeln.

Schlussendlich bleibt festzuhalten, dass die Entscheidung der Landesregierung, einen Zuschuss zu gewähren politisch motiviert ist. Doch anders als die Konservativen Hardliner aus dem Süden mit ihrer „Herdprämie“, hat sich der „wahre Norden“ dazu entschieden Kitas zu fördern. Als Sozialdemokrat und Vater sehe ich diese Entscheidung als genau richtig. Auch um die Arbeit von Erzieherinnern und Erziehern noch mehr zu würdigen als im offenen Brief der JU, die eben diese tolle Arbeit als „fremdvergebene Erziehungsleistung“ herabwürdigen.

Ich habe mich absichtlich nicht auf die Diskussion eingelassen, wie über den Kita Zuschuss informiert wurde, da es mir um die Sache geht, und nicht um die Art und Weise. Die eigene Familie mit Bild und ohne Hinweis auf eine parteipolitische Zugehörigkeit in die Zeitung zu bringen, lässt auch erkennen, dass der Wahlkampf vorgezogen wurde. Ich würde mich freuen, diese Debatte auch im kommenden Landtagswahlkampf mit euch zu führen.

Euer Michael Seifert

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