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Diskussion zur Landwirtschaft der Zukunft mit Karin Thissen, Fridays For Future und den Junglandwirten Steinburg

Das Podium (v.l.n.r.): Joachim Becker (Bauernverband Steinburg), Henrik Ehlers (Junglandwirte Steinburg), Karin Thissen (SPD) und Sophia Marie Pott (Fridays For Future)

Am 12.7. 2021 haben die Jusos Steinburg erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder eine politische Veranstaltung in Präsenz durchführen können. Ziel der Veranstaltung mit dem Titel „Die Zukunft der Landwirtschaft – Wie geht eine ökologische, faire und erschwingliche Landwirtschaft in Deutschland?“, die auch parallel gestreamt wurde, war es, Perspektiven aus der Landwirtschaft, der Ökologiebewegung und der Politik zusammenzubringen. Die Landwirtschaft wurde dabei vertreten von Henrik Ehlers von den Junglandwirten Steinburg und Joachim Becker, dem Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes. Für die Ökologiebewegung beteiligte sich Sophia Marie Pott von Fridays For Future Lübeck, die auch ehemalige EU-Sprecherin der Bewegung ist. Die Politik wurde von Dr. Karin Thissen, Veterinärin und SPD-Kandidatin für den Bundestag, vertreten, während der Juso-Kreisvorsitzende Philipp Kehl die Moderation übernahm.

Sophia Pott betonte in ihrem Eröffnungsvortrag, dass die Landwirtschaft zwar für etwa ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sei, aber auch ein großes Potenzial zum Einsparen und sogar zum Speichern von Treibhausgasen habe. So erwähnte sie etwa Zwischenfruchtbau als Möglichkeit, die Freigabe von Stickstoff aus überschüssigem Dünger, der das Treibhausgas Lachgas enthält, zu verhindern. Der These, dass die Landwirtschaft viele Treibhausgasemissionen einsparen könne, stimmten die anwesenden Landwirte zu. Auseinander gingen die Meinungen aber beim Thema der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU: Während Sophia Pott die Ende 2020 beschlossene GAP für den Zeitraum 2021-27 als deutlich zu ambitionslos kritisierte, warb Joachim Becker dafür, das Gute an dem erreichten Kompromiss zu sehen und betonte, dass durch die sogenannten „Eco Schemes“ nun ein Teil der Gelder, die von der EU direkt an die Höfe fließen, erst bei nachgewiesener Einhaltung von Umwelt- und Klimastandards fließen soll. Henrik Ehlers forderte zudem Planungssicherheit von der Politik: Wenn ein Stall auf 30 Jahre abgeschrieben wird, könne von den Landwirten nicht alle paar Jahre etwas ganz Neues verlangt werden.

Das Gespräch kam auch auf die Rolle der Verbraucher beim Thema Klimaschutz in der Landwirtschaft. So empfahlen die beiden Landwirte den Gästen, doch einmal im Supermarkt nachzufragen, ob die dort angebotenen Produkte auch aus der Region kommen und nicht von Großproduzenten in anderen Teilen Deutschlands oder im Ausland eingekauft wurden. Karin Thissen, die betonte, die SPD bekenne sich klar zu freiberuflichen Landwirten und gegen die Bodenspekulation großer Agrarkonzerne, schlug hier eine Kennzeichnungspflicht vor, aus denen für Verbraucher ersichtlich werden soll, wie die Zutaten für Fertigprodukte wie Nudeln erzeugt werden. Außerdem betonte sie, dass man nicht aus den Augen verlieren dürfe, dass die Produkte aus der Landwirtschaft auch für Menschen mit niedrigen Einkommen erschwinglich bleiben müssten – alles andere sei nicht sozial gerecht.

Zu den Punkten, auf die sich alle einigen konnten, gehörte, dass in der Debatte um Klima und Landwirtschaft mehr miteinander und weniger übereinander geredet werden muss – und dass die Veranstaltung der Jusos dafür ein guter Anfang war.

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